FREIBURG. Über das Chatprogramm WhatsApp sei ein entsprechendes Video in Umlauf gebracht worden, teilten die Beamten am Mittwoch mit. Über schülerinterne WhatsApp-Gruppen gelange es verstärkt an Kinder und Jugendliche. An einem Gymnasium und einer Realschule in Freiburg habe es entsprechende Fälle gegeben. Es handele sich dabei zweifelsfrei um Kinderpornografie. Die Polizei rief Kinder und Jugendliche dazu auf, solche Videos nicht weiterzuschicken. Dies wäre eine Straftat und könne unter anderem zur Einziehung des Smartphones führen. Wer solche Dateien erhalte, solle sich mit der Polizei in Verbindung setzen. (dpa)