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Hoffenheim ohne verletzten Becker gegen Heidenheim

Mit Niederlagen beim FC Bayern und SC Freiburg ist Hoffenheim ins neue Bundesliga-Jahr gestartet. Gegen Heidenheim soll endlich wieder ein Sieg her.

Finn Ole Becker
Fototermin TSG 1899 Hoffenheim, PreZero Arena: Hoffenheims Finn Ole Becker. Foto: Uwe Anspach/DPA
Fototermin TSG 1899 Hoffenheim, PreZero Arena: Hoffenheims Finn Ole Becker.
Foto: Uwe Anspach/DPA

Ohne den angeschlagenen Finn Ole Becker und den gelbgesperrten Ozan Kabak bestreitet die TSG 1899 Hoffenheim gegen den 1. FC Heidenheim ihr erstes Heimspiel in diesem Jahr. »Becker fällt aus mit Kniebeschwerden«, sagte Trainer Pellegrino Matarazzo vor der Bundesliga-Partie am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den Aufsteiger und baden-württembergischen Rivalen.

Dafür kehrt Grischa Prömel nach seiner abgesessenen Gelb-Rot-Sperre bei den Kraichgauern zurück. Offen ließ Matarazzo am Donnerstag, ob Neuzugang David Jurasek gleich in der Startelf steht. Der 23-Jährige kam diese Woche auf Leihbasis von Benfica Lissabon. »David macht menschlich einen top Eindruck, sehr offen, freundlich. Der wird null Komma null Probleme haben, sich sofort zu integrieren.«

Zudem könne Pavel Kaderabek seinen tschechischen Landsmann »gut durch die Kabine steuern«. Auf dem Trainingsplatz mache der Linksverteidiger einen »ordentlichen Eindruck. Ein bisschen schüchtern noch, abtastend«, so Matarazzo. »Es kann schon sein, dass er auf Platz steht, ich schließe nichts aus.«

Die seit fünf Spielen ungeschlagenen Heidenheimer liegen auf Rang neun der Tabelle nur zwei Punkte hinter den Hoffenheimern, die aus den nein letzten Liga-Partien nur einen Sieg holten. Zudem gibt es im Sinsheimer Stadion ein Wiedersehen mit gleich drei ehemaligen Hoffenheimern Talenten: Heidenheims Benedikt Gimber, Adrian Beck und Dennis Thomalla haben alle eine TSG-Vergangenheit.

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© dpa-infocom, dpa:240125-99-746804/2