Die WM in Katar steht wegen der Menschenrechtslage und der Situation für ausländische Arbeiter stark in der Kritik. Die Regierung des Emirats weist diese zurück.
Eine Berichterstattung von der Endrunde bedürfe »der klaren Einordnung, der Bewertung von Begleitumständen und der Kommentierung aktueller Entwicklungen«, hieß es in einer Vereinsmitteilung weiter. »Diese zwingend notwendige analytisch-kommentierende Einbettung der sportlichen Ereignisse können wir aber viele Tausend Kilometer entfernt vom Austragungsort nicht erbringen.«
Bei vergangenen Großturnieren waren die Hoffenheimer Fans auf der Internetseite des Vereins zumindest sporadisch über das Abschneiden der TSG-Profis mit deren Nationalmannschaften informiert worden.
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