Im ersten Quartal kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um fast elf Prozent auf knapp 4,9 Milliarden Euro, wie der Dax-Konzern mitteilte. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte von 91 Millionen Euro im Vorjahr auf 258 Milliarden Euro zu. Analysten hatten mit deutlich weniger gerechnet. Zum Ergebnis unter dem Strich machte der Konzern wie für das Auftaktquartal üblich keine Angaben.
Für das laufende Jahr zeigte sich der Vorstand etwas optimistischer und hob das untere Ende der Gewinnprognose an. Nun rechnet er mit einem bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern zwischen 2,50 Milliarden und 2,65 Milliarden Euro. Der Umsatz soll erneut bereinigt um Währungseffekte sowie Zu- und Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr zulegen. 2022 hatte der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern knapp 2,5 Milliarden Euro und der Umsatz gut 21 Milliarden Euro betragen.
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