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Haus nach Dachstuhlbrand in Bretten nicht bewohnbar

Ein Wohn- und Gasthaus in der Brettener Innenstadt (Landkreis Karlsruhe) ist nach Angaben der Feuerwehr nach dem Brand des Dachstuhls zunächst nicht bewohnbar. Die Bewohner des Hauses, in dem sich auch eine Gaststätte befindet, hätten das brennende Gebäude unverletzt verlassen. Zunächst sei ein Mensch vermisst worden. Später stellte sich laut einem Sprecher der Feuerwehr aber heraus, dass der Mensch zum Zeitpunkt des Brandes unterwegs gewesen war. Die Stadt Bretten kümmerte sich um die Unterbringung der Bewohner.

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Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr. Foto: Robert Michael/DPA
Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr.
Foto: Robert Michael/DPA

Als die Feuerwehr den Angaben zufolge am frühen Samstagmorgen eintraf, stand der Dachstuhl bereits in Vollbrand. Die Löscharbeiten seien durch Hütten und Möbel erschwert worden, die wegen des traditionellen Peter-und-Paul-Fests mitten in der Brettener Innenstadt aufgebaut gewesen seien. Einen Zusammenhang zwischen dem Fest und dem Brand gebe es aber nicht, so der Sprecher der Feuerwehr. Die Polizei vermute einen technischen Defekt als Ursache und habe die Ermittlungen aufgenommen. Die Schadenshöhe war zunächst unklar.

Mitteilung der Feuerwehr

© dpa-infocom, dpa:230701-99-252201/2