Die europäische Gemeinsame Agrarpolitik müsse in Deutschland so umgesetzt werden, »dass einerseits die Ernährungs- und Umweltziele erreicht und gleichzeitig die landwirtschaftlichen Betriebe unterstützt werden«, sagte Hauk seinem Ministerium zufolge weiter.
Experten befürchten, dass der Krieg zu einem starken Rückgang der Lebensmittelexporte aus der Ukraine und aus Russland führen wird. Beide Länder stehen zusammen für rund ein Drittel der Weizenproduktion für den Weltmarkt.
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