Das defekte Gebinde und alle kontaminierten Verpackungen wurden ins Freie gebracht und in Fässern der Feuerwehr gelagert, wie es weiter hieß. Der ausgetretene Stoff entwickelte bei seiner Freisetzung gefährliche Dämpfe. Verletzt wurde bei dem Vorfall aber niemand. Die Mitarbeiter wurden noch vor Ort von einem Notarzt untersucht.
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