Sie wolle nicht diejenigen belasten, die das kleine Einfamilienhaus der Eltern erbten, so die Gewerkschaftschefin. Es gehe um wirklich große Erbschaften. »Es sind gigantische Summen, die zwischen den Generationen weitergereicht werden«, sagte Finnern. Ein bisschen davon in mehr Bildungsgerechtigkeit zu investieren, wäre nur fair. »Als Gewerkschaft halten wir auch einen höheren Spitzensteuersatz für mehr Bildungsinvestitionen für richtig.« In den Schulen sei das Geld gut angelegt, jeder investierte Euro bringe - mit Blick auf die Zukunft des Landes - ein Mehrfaches an Rendite.
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