Die Wandgemälde-Aktion will das fachübergreifende Forschungsnetzwerk »Umwelten - Umbrüche - Umdenken« als Anlass für Gespräche mit Bürgern und Besuchern nutzen. »Ein zentrales Thema soll dabei auch das Verhältnis von Kunst und Wissenschaft sein: Welchen Beitrag können beide angesichts einer allgegenwärtigen Umweltkrise - auch im Zusammenspiel - leisten, um Handlungsspielräume zu erkennen, zu beschreiben und sie für einen ökologischen Umbruch zu nutzen?«, hieß es. Ziel des Netzwerks ist es demzufolge, im Dialog von Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften die aktuelle Umweltkrise mit ihren Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft zu analysieren.
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