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Gemälde im Wert von knapp einer Million Euro geschmuggelt

Ein Mitarbeiter einer Transportfirma hat versucht, Gemälde im Wert von knapp einer Million Euro über die Grenze bei Rheinfelden (Kreis Lörrach) zu schmuggeln. Der 23-Jährige meldete die Acrylbilder nicht an, bevor er mit der Kunst im Gepäck aus der Schweiz nach Deutschland einreiste, wie das Zollamt am Donnerstag mitteilte. Insgesamt 28 Gemälde fanden die Beamten bei der Routine-Kontrolle Ende Juni, obwohl der Fahrer vorher keine zu verzollende Ware angab.

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Ein Beamter trägt während seines Dienstes eine Schutzweste mit der Rückenaufschrift »Zoll«. Foto: Markus Scholz/DPA
Ein Beamter trägt während seines Dienstes eine Schutzweste mit der Rückenaufschrift »Zoll«.
Foto: Markus Scholz/DPA

Der 23-Jährige gab an, er sei Fahrer einer Transportfirma und solle die Gemälde für eine Ausstellung nach Deutschland fahren. Die Behörde leitete ein Verfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung gegen den Mann ein. Der Eigentümer beglich die Einfuhrabgabe von 67.000 Euro.

Meldung vom Hauptzollamt Lörrach

© dpa-infocom, dpa:230713-99-388179/2