Einem Polizeisprecher zufolge sei mutmaßlich ein »älteres Gerät eines zahntechnischen Labors« im Keller des Hauses Grund für die Explosion gewesen. Die genaue Ursache soll mit Sachverständigen und Statikern untersucht werden. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst waren mit vielen Kräften vor Ort. Laut DRK-Kreisverband Freiburg waren knapp 20 haupt- und ehrenamtliche Rettungskräfte von Maltesern und DRK im Einsatz. Das Haus sei zunächst nicht mehr bewohnbar.
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