Zur Trennung mit dem VfR kam es Mitte Februar nach angeblichen »Pöbeleien«, »Falschaussagen« und anderem groben Fehlverhalten, hieß es damals von Seiten des Clubs.
Der 54-Jährige habe sich am 28. September 2021 im Spiel beim VfB Stuttgart II beleidigend gegenüber Zuschauern der Heimmannschaft geäußert und verhalten. Außerdem habe Wolf am 9. Oktober 2021 in der Partie beim FC Homburg, als ein Innenraumverbot für ihn bestand, gegen die damit einhergehende Kontaktsperre mit der Mannschaft verstoßen. Im Vorfeld der daraus resultierenden Sportgerichtsverhandlung am 7. Dezember 2021 habe Wolf zudem versucht, einen seiner Spieler vor dessen Zeugenaussage zu beeinflussen, heißt es in der DFB-Mitteilung weiter.
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