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»Fridays for Future«-Bewegung soll in die Kinos kommen

Der Dokumentarfilmer Carl-A. Fechner will die »Fridays for Future«-Bewegung ins Kino bringen.

Kundgebung auf dem Markplatz: »Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut«.
Kundgebung auf dem Markplatz: »Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut«.  (Archivbild) Foto: Stephan Zenke
Kundgebung auf dem Markplatz: »Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut«.  (Archivbild)
Foto: Stephan Zenke

TUTTLINGEN. Fechner und seine Kollegin Johanna Jaurich wollen dafür sechs Jugendliche auf sechs Kontinenten begleiten, wie die Produktionsfirma fechnerMedia in Tuttlingen am Freitag mitteilte. Der Film »Fridays - es ist unsere Zukunft« solle im Frühjahr 2020 in die Kinos kommen. Die Finanzierung sei jedoch noch nicht gesichert.

Bei der 2018 gestarteten weltweiten Protestbewegung »Fridays for Future« demonstrieren Schülerinnen und Schüler für mehr Klimaschutz.

Der Drehbeginn ist für August geplant. Bisher habe Greenpeace Deutschland finanzielle Unterstützung zugesagt. Die Firma verhandelt mit weiteren Sponsoren. Vergleichbare Dokumentarfilme hätten ein Budget von einer Million Euro und mehr benötigt, sagte ein Sprecher.

Fechner ist spezialisiert auf Dokumentationen zum Thema Nachhaltigkeit. Dazu zählen "Die 4. Revolution - Energy Autonomy" (2010), Power to Change - Die EnergieRebellion" (2016) und "Climate Warriors" (2017). (dpa)

Fechner-Media

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