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Freiburg-Coach hofft auf »außergewöhnliche Ausgangsposition«

Freiburg (dpa) - Fußball-Bundesligist SC Freiburg hofft darauf, sich mit einem Heimsieg gegen Schlusslicht SC Paderborn »eine außergewöhnliche Ausgangsposition für den Rest der Saison« zu schaffen. Trainer Christian Streich sagte am Donnerstag weiter, er gehe »fest davon aus, dass wir das am Samstag auf dem Platz sehen werden«.

Freiburgs Trainer Christian Streich
Freiburgs Trainer Christian Streich. Foto: Thomas Frey/dpa/Archivbild
Freiburgs Trainer Christian Streich. Foto: Thomas Frey/dpa/Archivbild

Eine Woche nach dem 2:1 beim FSV Mainz 05 würde der Tabellensiebte sein Punktekonto mit einem weiteren Sieg gegen Neuling Paderborn (15.30 Uhr/Sky) auf 32 Zähler erhöhen. Die Gefahr, noch einmal in Abstiegsgefahr zu geraten, wäre dann äußerst gering. Stattdessen würde Freiburg weiter um die Europapokal-Plätze mitspielen.

Mittelfeldspieler Nicolas Höfler ist nach einer Gelb-Sperre wieder dabei, auch Stürmer Luca Waldschmidt kehrt nach überstandenem grippalen Infekt wohl in den Kader zurück. Damit fehlen wahrscheinlich nur der Langzeitverletzte Lukas Kübler und der Südkoreaner Woo-Yeong Jeong (U23-Asienmeisterschaft).

Unterdessen gab der Sport-Club bekannt, dass er in der Nachwuchsarbeit künftig mit dem Oberligisten Freiburger FC kooperiert. Von der Zusammenarbeit mit dem früheren Erzrivalen sollen vor allem die Talente aus der Stadt zwischen der U14 und U23 profitieren. Der Freiburger FC, deutscher Meister von 1907, war der erste Verein von Streich als Spieler, daher fühlt er sich ihm verbunden. Die Kooperation habe sich der FFC »verdient, weil da viele eine tolle Arbeit machen, und sie hatten es nicht immer so leicht«.

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