Ihre Opfer hatten meist keine direkten Angehörigen oder Verwandte, die nicht in ihrer Nähe lebten. Sie seien teilweise auf der Straße angesprochen worden. Die Verdächtigen im Alter von 41 und 63 Jahren sollen sich als deren Betreuer ausgegeben und unter Vortäuschung von Pflegebedürftigkeit die Auszahlung von Geldern bei den Krankenkassen beantragt haben.
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