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Frau soll unter falschem Namen kranke Welpen verkauft haben

Mit verwurmten und kranken Welpen soll eine Frau in Karlsruhe und im hessischen Wetter (Kreis Marburg-Biedenkopf) gehandelt und so mehrere Menschen betrogen haben. Sie habe den Kaufinteressenten unter falschen Namen vorgegaukelt, dass die Französischen Bulldoggen geimpft und gesund seien, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Die Käufer stellten ihm zufolge dann aber fest, dass die Hunde unter anderem mit Würmern befallen waren und kaputte Gelenke hatten.

Blaulicht
Ein Blaulicht der Polizei leuchtet auf. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/DPA
Ein Blaulicht der Polizei leuchtet auf.
Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/DPA

Die Welpen stammten zum Großteil aus Zuchtfarmen in Osteuropa. Die Frau aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald soll so im vergangenen Jahr einen niedrigen vierstelligen Betrag erzielt haben. Die Polizei bittet Zeugen und Geschädigte um Hinweise.

Pressemitteilung

© dpa-infocom, dpa:240422-99-767969/3