Sinnvoller als eine Verlängerung der Gymnasialzeit fände der Bildungsforscher eine Überarbeitung der Lehrpläne - etwa mit einer früheren Profilbildung. Dann könnten die Schülerinnen und Schüler am Anfang eine gewisse Allgemeinbildung bekommen. »Und danach gibt es dann klare Profile, sodass wir Schülerinnen und Schüler haben, die eben Experten und Expertinnen für eine bestimmte Anzahl von Fächer sind und nicht für alle wie bisher«, sagte Bohl.
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