Der Geschäftsführer ließ offen, ob Hockenheim oder der Nürburgring die besseren Chancen auf einen Grand Prix haben. »Egal, wer der Ausrichter ist, wir müssen sehen, was die Maßnahmen sein müssten, die es braucht, damit wir das Rennen zurück in den Kalender bekommen«, sagte der frühere Ferrari-Teamchef.
Wegen der hohen Antrittsgebühren gibt es derzeit kein Gastspiel der Motorsport-Königsklasse auf deutschen Rennstrecken. Ein Grand Prix sei ohne öffentliche Zuschüsse oder Unterstützung aus der Wirtschaft nicht finanzierbar, hieß es zuletzt mehrfach aus Hockenheim und vom Nürburgring.
Volkswagen-Chef Herbert Diess hatte indes zu Wochenbeginn avisiert, auf ein Deutschland-Rennen zu drängen, sollten die Konzerntöchter Audi und Porsche tatsächlich ihre Formel-1-Pläne in die Tat umsetzen.
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