MANNHEIM/HEIDELBERG. Darunter sind auch 15 Filme von Nachwuchsregisseuren in der Kategorie »International Newcomer Competition«. Sie seien diesmal überraschend stark am Zusammenleben der Menschen und der Politik im weitesten Sinne interessiert, sagte Festivaldirektor Michael Kötz.
Spielorte sind vom 15. bis zum 25. November das Stadthaus und das Kino Atlantis in Mannheim und zum ersten Mal der Messplatz in Heidelberg. Gezeigt werden 15 Deutschlandpremieren sowie sechs europäische und zwei internationale Premieren. Eröffnet wird das Festival mit dem kulinarisch-politischen Debüt Tazzeka (Frankreich/Marokko) von Regisseur Jean-Philippe Gaud in Heidelberg. (dpa)