Begonnen hatte der Feinstaubalarm in der Nacht zum Freitag. Autofahrer sind seitdem aufgefordert, das Auto stehen zu lassen, Fahrgemeinschaften zu bilden oder auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umzusteigen. Kamine, die nur als zusätzliche Wärmequelle dienen, sollen bereits seit Donnerstag nicht mehr benutzt werden.
Die Stadt ruft Feinstaubalarm aus, wenn Meteorologen für mindestens zwei aufeinanderfolgende Tage einen geringen Luftaustausch vorhersagen. Damit soll die erwartbare Belastung mit Luftschadstoffen reduziert werden. Nach dem 15. April will die Stadt den Feinstaubalarm abschaffen, weil die jährlichen Grenzwerte zum zweiten mal in Folge eingehalten worden sind.