»In meiner Wahrnehmung gab es in jüngster Zeit zwei Trends«, erläuterte Kugler: »Zum einen gibt es immer mehr «Dutzendware».« In diesen Büchern würden längst bekannte Tatsachen endlos wiedergekäut und allenfalls aktualisiert. »Teilweise sind diese Bücher alarmistisch, manche Autor:innen verfolgen offenbar auch eine politische Agenda.« Zum anderen erschienen nun vermehrt Bücher, in denen das Klimageschehen in größere Zusammenhänge eingebettet wird - vor allem in historische, aber auch gesellschaftliche.
Infos über »Wissenschaftsbuch des Jahres«
© dpa-infocom, dpa:231204-99-172260/2