Müller-Lietzkow sieht Games als Technologietreiber. Beispielsweise können sogenannte Game-Engines, die eine Plattform zur Spieleentwicklung für Programmiererinnen und Programmierer bieten, auch in anderen Bereichen eingesetzt werden. »Gaming ist immer einer der Vorreiter, was neue Technologien angeht«, sagte auch Tom Burck des deutschen Spieleentwicklers und Publishers Gameforge aus Karlsruhe. Auch für ihn sei nicht Fördergeld das Wichtigste, sondern das politische Engagement und die Anerkennung der Games-Industrie.
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