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Europa League: Machbare Gruppengegner für Freiburg

Fußball-Bundesligist SC Freiburg geht den ganz großen Namen in der Gruppenphase der Europa League aus dem Weg. Die Badener treffen in der Gruppe G auf den griechischen Rekordchampion Olympiakos Piräus, Qarabağ Ağdam aus Aserbaidschan und den französischen Pokalsieger FC Nantes. Das ergab die Auslosung vor den Augen von Freiburgs Sportvorstand Jochen Saier am Freitag in Istanbul. Ein deutsches Duell mit dem englischen Topclub Manchester United und Superstar Cristiano Ronaldo gibt es vorerst nicht.

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Ein Fußballspieler ist am Ball. Foto: Jens Büttner
Ein Fußballspieler ist am Ball.
Foto: Jens Büttner

»Ich glaube, es ist nicht unmöglich weiterzukommen«, sagte Freiburgs Kapitän Christian Günter, der die Auslosung beim Mittagessen mit seinen Teamkollegen verfolgt hatte, den clubeigenen Medien. Beim Auswärtsspiel gegen Piräus erwarte er eine »extrem gute Stimmung«. Dem Trip nach Aserbaidschan kann der 29-Jährige nicht ganz so viel abgewinnen. »Ich glaube, das ist mit die weiteste Reise, die man haben kann«, sagte er: »Aber dann schauen wir uns das auch mal an.«

Freiburg hatte sich als Tabellensechster der vergangenen Bundesliga-Saison für die Europa League qualifiziert. Der erste Gruppenspieltag findet am 8. September, der letzte am 3. November statt. Ab Februar geht es mit den K.o.-Runden weiter. Das Finale ist für den 31. Mai 2023 in Budapest angesetzt.

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