Währungsbereinigt betrug das Umsatzwachstum demnach 4,6 Prozent. Eine schwächere Nachfrage im Seriengeschäft sowie ungünstige Wechselkursentwicklungen hätten das Geschäft in der zweiten Jahreshälfte 2023 gebremst. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes EBIT) lag mit etwas mehr als 100 Millionen Euro dennoch deutlich über dem Niveau des Vorjahreszeitraums von 68,4 Millionen Euro.
Der Hersteller von Dichtungen, Brennstoffzellen und Ersatzteilen sieht sich gut gewappnet für die Transformation - auch weil die Nettofinanzverbindlichkeiten laut der Mitteilung um 41 Millionen Euro auf 323,2 Millionen Euro zurückgegangen seien.
Die vollständige Bilanz will Elringklinger am 27. März veröffentlichen.
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