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Eisenschmid hofft auf Erfolge mit Kreis als Bundestrainer

Eishockey-Nationalstürmer Markus Eisenschmid freut sich nach eigenen Worten auf den Neuanfang mit dem neuen Bundestrainer Harold Kreis. Er hoffe, dass der Deutsch-Kanadier die zuletzt erfolgreichen Jahre mit den Vorgängern Toni Söderholm und Marco Sturm fortsetzen könne, sagte der 28 Jahre alte Angreifer der Adler Mannheim. »Jeder Trainer macht sein eigenes Ding. Ich rede ungern davon, dass man in andere Fußstapfen springt, weil es eine neue Situation ist«, sagte Eisenschmid: »Ich wünsche ihm, dass er Erfolg hat. Ich wünsche es Deutschland, ich wünsche es uns.«

Eishockey-Bundestrainer Harold Kreis
Eishockey-Bundestrainer Harold Kreis nimmt an einer Pressekonferenz teil. Foto: Sven Hoppe
Eishockey-Bundestrainer Harold Kreis nimmt an einer Pressekonferenz teil.
Foto: Sven Hoppe

Kreis war Ende Januar als Bundestrainer vorgestellt worden. Der 64-Jährige, der zuletzt die Schwenninger Wild Wings trainiert hatte, wurde Nachfolger von Toni Söderholm. Der Finne war nach dem Deutschland Cup im November als Vereinscoach zum SC Bern gewechselt.

»Ich habe mit ihm erst einmal telefoniert. Ich kenne ihn nicht gut«, berichtete Eisenschmid: »Ich glaube, der Harry hat nach seinem Saisonende die deutschen Spieler alle mal angerufen, um mit ihnen zu quatschen.« Viel könne er zum neuen Bundestrainer noch nicht sagen. »Der Harry weiß auch, dass jetzt Playoffs sind und dass wir uns darauf konzentrieren wollen«, sagte der Angreifer.

Am Dienstag und Mittwoch starten in der Deutschen Eishockey Liga die Viertelfinalserien. Für die Schwenninger und Kreis war die Saison nach der Hauptrunde beendet, die Wild Wings hatten die Playoff-Qualifikation verpasst. Das erste große Ziel für Kreis als Bundestrainer ist die Weltmeisterschaft in Finnland und Lettland, die am 12. Mai beginnt.

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