Die Autofahrerin erlitt nach ersten Erkenntnissen leichte Verletzungen. Sie wurde vorsorglich in eine Klinik gebracht, konnte diese aber noch am Abend wieder verlassen. Der Lokführer sowie der einzige Fahrgast im Zug blieben laut Polizei unverletzt.
Der Transporter musste mit schwerem Gerät von der Feuerwehr vom Triebwagen getrennt und mit einer Seilwinde vom Gleisbett gezogen werden. Die Höhe des Schadens wurde von der Polizei beim Auto auf etwa 10.000 Euro geschätzt, beim Zug auf 40.000 Euro. Wegen der Bergungsarbeiten war die Bahnstrecke fast drei Stunden gesperrt.
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