Das Unternehmen produziert mit weltweit rund 14.900 Mitarbeitern Ventilatoren und Motoren für Klima- und Lüftungsanlagen, aber auch für die Hausgeräte- oder die Autoindustrie. Besonders stark wuchs zuletzt das Heizungs- und Hausgeräte-Geschäft, in dem die Wärmepumpe nach Firmenangaben eine wichtige Rolle spielt. Im Autozulieferer- und Antriebstechnik-Geschäft gab es hingegen ein leichtes Minus.
Das vergangene Jahr sei durch die angespannte Liefersituation geprägt gewesen, sagte Unternehmenschef Klaus Geißdörfer laut Mitteilung. Dem Unternehmen sei es nicht gelungen, »die enormen Marktbedarfe und Nachfragen nach unseren energieeffizienten Lösungen vollständig zu bedienen«.
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