Der Verein aus Aspach steht in der 3. Liga nach 23 Spielen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Auf den ersten Nichtabstiegsplatz beträgt der Rückstand neun Punkte.
»Die SG entwickelt sich in allen Bereichen stark, ausgenommen aktuell im Drittligateam und dies trotz aller Professionalisierung«, sagte Vorstandsmitglied Michael Ferber laut Mitteilung vom Mittwoch. »Unsere Analyse hat ergeben, dass dies auch deshalb der Fall ist, weil wir unsere einzigartige Philosophie, die mit dem Dualen System auch einmal steinig für Spieler, Trainer und Verantwortliche sein kann, nicht konsequent verfolgt haben. Wir wollen und müssen deshalb hier unter die letzten eineinhalb Jahre einen Schlussstrich ziehen.«