Das sei in Deutschland zwar noch nicht erlaubt. »Aber der Gesetzgeber wird sich Gedanken machen müssen, wie das Gesundheitssystem erschwinglich bleiben kann - ohne an der Qualität zu sparen«, sagte Werner. Dazu könne dm einen Beitrag leisten.
In diesem Zusammenhang sei es bemerkenswert, wie die »Apothekenlobby« ihr Territorium verteidige, »zugleich sich aber nicht geniert, auch Produkte anzubieten, die in Drogerien oder im Einzelhandel verkauft werden«. Die Verteilung von FFP2-Masken über Apotheken habe den Steuerzahler unnötig viel Geld gekostet. Zudem sei es nicht verwunderlich, dass Ministerien und Behörden mangels Erfahrung beim Einkauf von Masken über den Tisch gezogen worden seien. »Ich wage zu behaupten, dass unsere Einkäufer das besser gemacht hätten.«
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