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DJ und Lichtershow in Turin: Freiburgs Höler begeistert

Es war eine einzige große Show. Ein DJ hatte den Zuschauern von seinem Mischpult auf der Haupttribüne aus schon lange vor dem Anpfiff ordentlich eingeheizt, dazu blinkten und blitzten im ganzen Stadion bunte Lichter. Das mit 0:1 (0:0) verlorene Achtelfinal-Hinspiel in der Europa League bei Juventus Turin war für den SC Freiburg in vielerlei Hinsicht ein spezielles Erlebnis.

Juventus Turin - SC Freiburg
Freiburgs Kiliann Sildillia (l) und Turins Adrien Rabiot kämpfen um den Ball. Foto: Tom Weller
Freiburgs Kiliann Sildillia (l) und Turins Adrien Rabiot kämpfen um den Ball.
Foto: Tom Weller

»Also mir hat’s gut gefallen«, sagte Stümer Lucas Höler grinsend über die außergewöhnliche und prickelnde Atmosphäre in der Arena des italienischen Fußball-Rekordmeisters bei der Partie am Donnerstagabend. Das sei »mal etwas anderes« gewesen, fand der 28-Jährige. »Sehr, sehr laut« sei es auch gewesen, sagte Höler weiter. Er hätte aber nichts dagegen, wenn das künftig öfter so wäre.

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© dpa-infocom, dpa:230310-99-903097/2