Im Vergleich zum Vortag meldete die Behörde 40 320 neue Infektionen - ein Anstieg auf 2.440.298 registrierte Fälle seit Beginn der Pandemie. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile nachweislich 14.633 Menschen gestorben. Das waren 49 mehr als am Vortag.
Seit Jahresbeginn wurden den Behörden 1021 Covid-19-Ausbrüche an Schulen mit insgesamt 5264 Sars-CoV-2-Infektionen sowie 571 Ausbrüche an Kitas mit zusammen 4031 Infektionen übermittelt, wie aus den Daten hervorgeht. Der Anteil der unter 20-Jährigen an den Infektionsfällen der vergangenen sieben Tage betrage 24 Prozent, jener der über 60-Jährigen hingegen nur 12 Prozent.
Auf den Intensivstationen im Land lagen den Angaben nach am Freitag 247 Covid-Patientinnen und -Patienten. Hier gab es keine Veränderung im Vergleich zum Vortag. Eine Woche zuvor waren es 241 Menschen. Im Moment seien 10,9 Prozent der Intensivbetten mit Covid-Erkrankten belegt - ein leichter Rückgang im Tagesvergleich.
Die Zahl der Corona-Infizierten in Baden-Württemberg, die innerhalb einer Woche und pro 100.000 Einwohner in ein Krankenhaus kamen, sank um 0,1 auf 6,8. Eine Woche zuvor hatte die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz im Land bei 7,3 gelegen.
8.199.021 Menschen in Baden-Württemberg sind inzwischen mindestens einmal geimpft. Das seien 73,8 Prozent der Gesamtbevölkerung, teilte das Amt weiter mit. Als geboostert - durch eine Auffrischungsspritze - gelten 6.253.884 Menschen beziehungsweise 56,3 Prozent.
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