In dem Fichtenwald im Zabergäu, von Sturm und Borkenkäfern stark in Mitleidenschaft gezogen, haben Experten nach Angaben des Ministeriums seltene und klimaresiliente Baumarten gepflanzt. »Sie schufen damit einen Hain, der ökologisch aufgewertet zu einem besonderen Ort der Erinnerung werden wird«, sagte Max Reger von ForstBW, dem größten baden-württembergischen Forstbetrieb.
Hauk sagte, der »Corona-Hain« stehe allen Menschen offen und solle auch zur Nachahmung ermutigen. »Der Wald steht hier sinnbildlich für die Veränderung von Vertrautem aber eben auch für die Hoffnung, den Wald zu erhalten«.
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