Deswegen sei die Bedeutung der Auftaktpartie des zehnten Spieltags in der Fußball-Bundesliga am Freitagabend (20.30 Uhr/Eurosportplayer) nicht größer als die anderer Begegnungen. »Wenn nicht, dann geht es gegen Nürnberg auch weiter, dann müssen wir gegen Nürnberg gewinnen«, sagte Weinzierl. »Es ist schwer vorherzusagen, und versprechen kann man schon mal gar nichts. Zumindest in der Bundesliga.«
Weinzierl hatte den VfB Stuttgart nach der Länderspielpause im Oktober von Tayfun Korkut übernommen. Gegen Borussia Dortmund und die TSG Hoffenheim verlor die Mannschaft jeweils 0:4. Der VfB steht auf Platz 17 und hat in dieser Saison erst eine Partie gewonnen.