Die Staatsanwalt hatte eine Sachverständigen bestellt, der im Laufe des Tages die Brandstelle begehen sollte. Insgesamt wurden 17 der 52 Container komplett zerstört. Es entstand ein Schaden von geschätzten 250.000 Euro.
Die Löscharbeiten dauerten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch bis in den frühen Morgen hinein an. Ein Übergreifen auf den Rest der Wohnanlage konnte verhindert werden. Die Bewohner der betroffenen Container wurden in andere Unterkünfte gebracht. Verletzt wurde durch niemand. Das Feuer brach nach ersten Erkenntnissen der Polizei innerhalb der Wohnanlage aus.
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