RUST. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen sei dies wahrscheinlich, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit. Derzeit liegen demnach keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vor. Die Arbeit der Brandsachverständigen sei aber noch nicht endgültig abgeschlossen.
Der Brand Ende Mai hatte Teile der Themenbereiche Holland und Skandinavien zerstört. Eine Kleiderkammer für Mitarbeiter, ein Restaurant und mehrere Hallen brannten nieder. Es entstand ein Millionenschaden. Den Angaben zufolge war der Brand im Bereich der Attraktion »Fjord-Rafting« ausgebrochen. (dpa)