Die Hausgeräte-Industrie ist seit der Corona-Pandemie ebenso wie andere Wirtschaftszweige stark von der Knappheit an Elektronik, Metallen und Kunststoffen getroffen. Erschwerend hinzu kommen laut ZVEI geringe Transportkapazitäten, besonders von Asien nach Europa.
Bei den Hausgeräten treffen diese Engpässe zurzeit auf eine hohe Nachfrage. Nicht jeder Kunde könne daher damit rechnen, sein Wunschgerät gleich mitnehmen zu können oder innerhalb der gewohnt kurzen Frist geliefert zu bekommen, erläutert der Branchenverband. Es gebe allerdings nach wie vor ein umfassendes Angebot, Alternativen seien verfügbar.
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