Das etwa zehn Meter lange Arbeitsboot wurde von rund 20 Einsatzkräften der Feuerwehr stabilisiert und mit einem Kran geborgen, wie es weiter hieß. Auch Dieselbenzin sei ausgetreten, konnte aber abgebunden werden. Verletzt wurde niemand. Der Schaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt, hinzu kommen den Angaben zufolge die Kosten für die Bergung. Ursache für das Leck in dem Boot sei möglicherweise Materialermüdung gewesen.
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