Ermittler kamen über eine Klinik auf die Spur der Verdächtigen. Eine Klinikmitarbeiterin hatte in der Nacht telefonisch eine Geburt begleitet, danach war der Kontakt abgebrochen. Bei einer Durchsuchung am Samstag ergaben sich Hinweise, dass es sich bei der Verdächtigen um die Mutter des ausgesetzten Kindes handelt.
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