An der nach Benz' Angaben ersten Informationsveranstaltung in Deutschland nach Bekanntgabe des Standorts am vergangenen Wochenende nahmen mehrere Hundert Menschen teil.
Die Schweizer Behörden wollen in der Region Nördlich Lägern in der Nähe von Hohentengen die radioaktiven Abfälle aus Atomkraftwerken, Industrie und Forschung in Hunderten Metern Tiefe in Opalinuston einbetten. Der Bau des Lagers muss noch Genehmigungsverfahren durchlaufen und dürfte frühestens 2031 beginnen, die Einlagerung 2050.
»Wir sind davon überzeugt, dass wir den absolut sichersten Standort gefunden haben«, sagte Maurus Alig, Geschäftsleitungsmitglied der Schweizer Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra). Er begründete dies mit der geologischen Beschaffenheit des Standortes.
Die Barrieren im Tiefenlager (Nagra)
Deutsche Koordinierungsstelle Schweizer Tiefenlager
Deutsche Bundesgesellschaft für Endlagersuche
Bundesamt für Energie über Kompensationsverhandlungen
Schweizer Studie Kosten Entsorgung
Bundesamt für Energie (mit Frage nach deutscher Einlagerung)
Bundesamt für Strahlenschutz Grenzwerte
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