Für das laufende Jahr geht der Autozulieferer trotz gedämpfter gesamtwirtschaftlicher und branchenbezogener Erwartungen von einem Umsatzplus auf rund 570 Millionen Euro und einem Betriebsergebnis zwischen 29 Millionen und 32 Millionen Euro aus.
Die Prognose für das Neugeschäft im Jahr 2024 falle niedriger aus als das im Jahr 2023 erreichte Volumen. Dies habe vor allem zwei Gründe. »Zum einen wollen wir die vielen Neuanläufe, die in den nächsten Jahren geplant sind, sicher und wirtschaftlich effizient in die Serie bringen«, teilte das Unternehmen mit. Zum anderen wolle man aus Gründen der Vorsicht auch in der Zukunft in der Lage sein, Investitionen »eng steuern zu können«.
Die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2023 ist für den 21. März 2024 vorgesehen.
© dpa-infocom, dpa:240222-99-85705/2