Zuvor war die Jugendliche auf dem Fahrrad mit ihrem Vater und der Schwester auf einem Gemeindeverbindungsweg im Landkreis Sigmaringen unterwegs. Als das Mädchen die Landstraße 283 überquerte, kollidierte es mit dem entgegenkommenden Auto einer 66-Jährigen. Das Kind sei - ohne Fahrradhelm - zuerst in die Frontscheibe gekracht und dann auf die Fahrbahn geschleudert worden.
Die Ermittler vermuten, dass das Kind die Geschwindigkeit des herannahenden Autos und der dahinter fahrenden Kolonne falsch eingeschätzt hatte. Hinweise auf eine überhöhte Geschwindigkeit des Autos gab es laut Polizei zunächst nicht.
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