Er selbst habe in Gmünd eine »Liste von bösen Buben«, so Arnold, auf die er ein besonderes Auge habe. Die Liste umfasse zehn bis zwölf Personen. Regelmäßig treffe er sich auch mit der Polizei - die Fachkollegin dort könne bereits vorhersagen, in welchem Rhythmus die nächste Straftat erfolge. Da müsse reagiert werden. Arnold sprach sich in dem Zusammenhang für ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr aus.
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