Die Tiere in dem Schweinemastbetrieb im Alb-Donau-Kreis waren abgemagert, kranke Tiere wurden nicht von den gesunden getrennt. Es soll zudem Fälle von Kannibalismus zwischen den Schweinen gegeben haben. Tierschützer hatten mit mehreren Videos auf die Missstände aufmerksam gemacht.
Der Landwirt habe die Tiere nicht mit Absicht gequält, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Er sei wegen physischen und psychischen Problemen überfordert gewesen. Die Verfahren gegen den Sohn und die Ehefrau des Landwirts wurden eingestellt.
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