Neben der Arbeit mit Betroffenen wird Spandau auch Workshops mit den Ansprechpersonen für sexualisierte Diskriminierung und sexuelle Gewalt im Wissenschafts- und Kunstbereich anbieten, um Fragen über den Einzelfall hinaus zu erörtern. Die neue Stelle soll auch dazu beitragen, das Dunkelfeld im Bereich sexueller Belästigung besser quantifizieren zu können.
Spandau ist Gründungsmitglied des Netzwerks engagierter Rechtsanwälte im Opferschutz und berät ehrenamtlich und anonym Erwachsene und Kinder, die von Gewalt- und Sexualstraftaten betroffen sind. Sie spricht auch Slowakisch, Tschechisch, Spanisch und Englisch.