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ADAC erwartet Staus vor Weihnachten im Südwesten

Stuttgart (dpa/lsw) - Vor dem vierten Adventswochenende müssen sich Autofahrer auf Staus einstellen - denn der Beginn der Weihnachtsferien steht bevor. Am Freitagnachmittag, 20. Dezember, könnte es besonders voll auf den Autobahnen werden, wie der ADAC Württemberg am Montag in Stuttgart mitteilte. Auch am 26. Dezember müssen Reisende demnach mit viel Stau auf Fernstraßen rechnen. Im Südwesten seien vor allem die A5 (Frankfurt-Basel), die A6 (Mannheim-Nürnberg) und die A8 (Karlsruhe-München) betroffen.

Stau bildet sich aus Autoschlangen auf einer Straße
Stau bildet sich aus Autoschlangen auf einer Straße. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild
Stau bildet sich aus Autoschlangen auf einer Straße. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild

Wer am Freitag in den Urlaub startet, habe vor 13 Uhr beste Chancen auf freie Fahrt, hieß es. Auch für Samstag, 21. Dezember, sei starker Reiseverkehr zu erwarten. An Heiligabend und an den beiden Weihnachtsfeiertagen könnte sich die Lage auf den Fernstraßen beruhigen. Am Freitag, 26. Dezember, kehren den Angaben zufolge die ersten Wintersportler zurück - dann dürfte es wieder voller werden.

Zu besonders staugefährdeten Strecken im Südwesten zählen der Großraum Stuttgart mit dem Leonberger Dreieck, die A6 mit den Abschnitten Bad Rappenau - Heilbronn und Hockenheim - Kreuz Walldorf sowie die Strecken Hohenstadt - Merklingen und Esslingen - Wendlingen auf der A8. Zudem müssen Autofahrer auf der A5 zwischen Bruchsal und Karlsruhe und auf der A7 im Bereich Aalen/Oberkochen - Giengen/Herbrechtingen mit viel Verkehr rechnen.

ADAC-Stauprognose