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70.000 Euro Geldstrafe für den VfB Stuttgart

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bunds bittet den VfB Stuttgart zur Kasse. Hintergrund sind Fan-Vergehen mit Pyrotechnik.

Fans mit Pyrotechnik beim Spiel des VfB Stuttgart
Die Fans des FC Augsburg zünden Pyrotechnik während des Spiels. Foto: Tom Weller/DPA
Die Fans des FC Augsburg zünden Pyrotechnik während des Spiels.
Foto: Tom Weller/DPA

Weil Fans Pyrotechnik zündeten, muss der VfB Stuttgart eine Geldstrafe in Höhe von 70.000 Euro zahlen. Bis zu 23.000 Euro der Summe könne der VfB für »sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden« und müsste dies dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) bis zum 30. September nachweisen. Diese Entscheidung seines Sportgerichts gab der DFB am Dienstag bekannt.

Die Strafe geht demnach auf das Fan-Vergehen beim Heimspiel der Schwaben gegen den FC Augsburg (3:0) zurück. Anhänger hätten am 20. Dezember »mindestens 70 pyrotechnische Gegenstände« gezündet. Der schwäbische Fußball-Bundesligist habe dem Urteil zugestimmt, es sei damit rechtskräftig.

DFB-Mitteilung

© dpa-infocom, dpa:240213-99-974741/3