Dieses Jahr sei lange gar nicht klar gewesen, ob man die Saison starten könne, sagt Ruess am Donnerstag anlässlich eines Presserundflugs vor Saisonbeginn am Samstag, den 22. Juli. »Vor fünf Wochen wussten wir nicht, ob wir überhaupt eröffnen, denn wir hatten lange keinen Regen.« Doch dann habe es schließlich doch noch geklappt mit dem Regen.
Die Pflanzen - insgesamt sind es dieses Jahr rund 220.000 - hätten bereits jetzt eine Höhe von 1,70 Meter. »Der Mais wächst noch die nächsten 14 Tage und wird wohl auf 2,20 Meter kommen.« Ruess hat das Maisfeld selbst gemäht, Stroh ausgelegt und mehrere Sackgassen angelegt. Die Fläche des Labyrinths beträgt 16.000 Quadratmeter. Die Die Irrwege haben eine Länge von rund 1,6 Kilometern.
Wer sich traut, kann samstagnachts mit Taschenlampe oder Fackel durch den Irrgarten laufen. Anfang Oktober wird geerntet. »Wir machen Tierfutter daraus«, sagte Ruess.
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