Im Zentrum des Förderprogramms steht dem Ministerium zufolge der Umbau von Ortskernen. Dafür wird mehr als die Hälfte des Geldes ausgegeben. Ein weiterer Schwerpunkt sind laut Hauk Gemeinschaftseinrichtungen. Dabei gehe es etwa um den Umbau leer stehender Gebäude zu Dorfgemeinschaftshäusern oder den Erhalt von Mehrzweckhallen.
Im Neubaubereich würden bis auf wenige Ausnahmen nur noch Projekte gefördert, die mit Holz gebaut würden, sagte Hauk. Und auch bei anderen Projekten würde vermehrt der nachwachsende Rohstoff eingesetzt. 2017 hätten noch wenige Projektträger Holz genutzt, in diesem Jahr werde bei fast 50 Prozent der Projekte Holz eingesetzt.
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