Offenbar wurde der Container von einem Unternehmen in Lahr (Ortenaukreis) gepackt und sollte vom Straßburger Hafen versendet werden. Ursprünglich war geplant den Container nach Antwerpen und von dort aus weiter nach Togo zu schicken. Aufgrund seines Übergewichts musste der Container am Samstag in Kehl ausgeladen und sortiert werden.
Für Abfälle jeglicher Art besteht ein Exportverbot nach Togo. Der Absender hatte die Kosten für die Entsorgung zu tragen. Er muss sich wegen der Straftat der illegalen Verbringung von Abfällen verantworten.
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