Ein Jugendlicher hatte die 40 Kälber im Internet bestellt. Sie waren im vergangenen November mit einem Tiertransport aus Niedersachsen auf einen leerstehenden Hof nahe Konstanz geliefert worden. Zeugen waren auf die Kälber aufmerksam geworden, die ohne Wasser, Milch und Futter untergebracht waren. Die meisten Tiere starben. Die Behörden nahmen Ermittlungen gegen den Jugendlichen, dem mutmaßlichen Händler und den Spediteur der Tiere auf.